Da soll doch noch mal jemand behaupten in Köln gäbe es keine
schönen Gebäude, oder? J
Nu hab ich das Justizgebäude auch bei strahlendem
Sonnenschein erwischt. Aber ich finde, es kann sich wirklich sehen lassen.
Außen und Innen.
Allerdings muss ich zugeben,
…
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Justizgebäude am Reichenspergerplatz |
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… dass der Bau früher, also praktisch in seinem Urzustand, doch
noch ein bisschen imposanter war.
Aber ich will mich mal nicht beschweren. Ich finde es schön, dass man diesen Bau, nach der Zerstörung im Krieg, so wieder instand gesetzt hat.
Aber ich will mich mal nicht beschweren. Ich finde es schön, dass man diesen Bau, nach der Zerstörung im Krieg, so wieder instand gesetzt hat.
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von Unbekannt (http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/99940) [Public domain], via Wikimedia Commons |
Am Tag des „offenen Denkmals", der jedes Jahr am 2.
Wochenende im September stattfindet, haben Besucher die Möglichkeit an
Führungen durch das Gerichtsgebäude teilzunehmen. Als Gruppe kann man aber auch
im Laufe des Jahres eine Besichtigung beantragen.
Hier gibt es noch einige interessante Fakten zur Geschichte des Gebäudes und auf dem Blog von Jörg Haag findet Ihr ein paar sehr schöne
Bilder aus dem Inneren des Baus.
Ein kalter Prachtbau und genau das ist es, was mir nicht gefällt.
AntwortenLöschenAuf jeden Fall, ich bin zweimal in meinem Leben im Inneren dieses Gebäudes gewesen
und habe dort, für mich u. meine Familie zwei wichtige Entscheidungen getroffen.
Beide sollten sich in meinem späteren Leben positiv auswirken.
Echt, empfindest du das OLG als kalten Bau? Also ich finde das Gebäude auf jeden Fall mal bedeutend schöner als so manchen Katastrophenbau aus den 70ern. Naja, so sieht es halt jeder anders.
LöschenViele Grüße
Moni
Guten Tag Monika,
Löschendas Adjektiv "kalt" habe ich ganz sicher etwas unbedacht benutzt.
Dieser Fehler muss sicherlich dem Zeitpunkt des Verfassens, 00:36 geschuldet werden. ;)
Zu dem Rest meines Kommentars stehe ich !
Zum Ausdruck bringen wollte ich letztendlich nur meine Aversion gegen Bauten,
die von sogenannten "Baumeistern" Ende des 19. u. Anfang 20. Jahrhunderts aus den Stilelementen
der verschiedensten Zeitepochen zusammen gewürfelt bzw. mit Verlaub, geklaut wurden.
Alle sogenannten Baustile mit der Vorsilbe Neo-, sind meines Erachtens nach,
nur noch dem subjektiven Geschmack des jeweiligen Betrachters zu überlassen.
Wären somit dann auch nicht mehr zu kommentieren.
Gemäß dem Motto "Jede Jeck es anders"
Liebe Grüße und einen angenehmen Maianfang.........Manfred